In den letzten Tagen geisterten verschiedene Nachrichten durch Europa. An der griechischen Grenze müssten Frauen und Kinder bei Minusgraden (er)frieren. Dabei handelt es sich jedoch um Fake-News. Info-DIREKT hat sich angesehen, wie warm es in Griechenland wirklich ist:
Ein Kommentar von Michael Mayrhofer
Orestiada – der Bezirk wo die meisten so genannten Flüchtlinge zur Zeit am Landweg in die EU gelangen wollen. Dort erreichten wir heute Höchstwerte von 18° Celsius. In der Nacht kühlte es immerhin auf 11° Celsius ab.
Lesbos – eine der Inseln, die besonders vom Andrang auf dem Seeweg betroffen ist. Hier wurde es heute sonnige 20° Celsius warm. Vergangene Nacht hatte es 12°.
Emotionale Geiselhaft
In der Nacht kann es also durchaus kalt werden. Minusgrade, wie von etablierten Medien behauptet, herrschen derzeit in Griechenland jedoch nicht. Vermutlich wollen uns die Mainstream-Medien mit solch frei erfundenen Geschichten emotional in Geiselhaft nehmen. In der Hoffnung, dass unsere Regierungen dann – so wie 2015 – erneut die Grenzen öffnen.
Vielleicht wollen die Mainstream-Medien jedoch auch nur von Bildern wie diesen ablenken:
#Refugees are trying to enter Greece with Molotov cocktails, Reportedly given to them by Turkey. pic.twitter.com/KIFes7mo3c
— MI6 Rogue (@mi6rogue) March 2, 2020
Some migrants that are on the border of Greece and Turkey are throwing Molotov cocktails towards Greek riot police ! 😮 pic.twitter.com/FZvsqVOs3a
— Maximilien Moreau (Max) (@MaximilieMoreau) February 29, 2020
Männer, die unter #AllahuAkbar Rufen griechische Grenzposten angreifen, sind keine „#Flüchtlinge„. 🧐 pic.twitter.com/0pUohdlvt2
— AntiExtremistin (@AntiExtremistin) February 29, 2020
Lassen Sie sich nicht an der Nase herumführen, lesen Sie jetzt: „Wie uns „Flüchtlinge“ und Massenmedien manipulieren“
Der Beitrag Medien verbreiten Fake-News: Keine Minusgrade in Griechenland! erschien zuerst auf Info-DIREKT.